Nur qualitätsgeprüfte Schutzmasken im Wiener Gesundheitsverbund

Gesundheitsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat oberste Priorität

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie vor etwa einem Jahr ist das Thema Persönliche Schutzausrüstung ein ganz zentrales. Der Wiener Gesundheitsverbund hat bereits im Frühjahr 2020 die Verantwortung für die zentrale Beschaffung von Schutzartikeln für die Krisenstäbe der Stadt Wien und des Landes Burgenland übernommen. Auch in Zeiten weltweiter Lieferengpässe ist es dem Wiener Gesundheitsverbund zu jedem Zeitpunkt gelungen, ausreichend Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen.

 

Ausschließlich qualitätsgeprüfte Schutzmasken im Pandemielager

Der Gesundheitsschutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie von PatientInnen und BewohnerInnen hat im Wiener Gesundheitsverbund oberste Priorität. Daher kommen selbstverständlich ausschließlich qualitätsgeprüfte Schutzprodukte in den Wiener Städtischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz. Das trifft natürlich auch auf die FFP2 Masken zu, die neuerdings etwa auch in öffentlichen Verkehrsmitteln getragen werden müssen.

„In unserem Zentrallager sind ausschließlich Schutzmasken zu finden, die allen gesetzlichen Vorgaben in puncto Qualität und Schutzwirkung entsprechen“, sagt Anton Pointner, Einkaufsleiter im Wiener Gesundheitsverbund. „Und das trifft nicht nur auf Schutzmasken mit CE-Kennzeichnung zu. Jedes Schutzmasken-Modell, welches kein CE-Kennzeichen führt, wurde einem eigenen strengen Qualitätsprüfverfahren unterzogen. So können wir garantieren, dass wir ausschließlich sichere Schutzartikel zur Verfügung stellen.“

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen alle Prüfzertifikate online zum Check zur Verfügung.