Wenn der Herzmuskel die Pumpleistung, die zur Versorgung des Körpers nötig ist, nicht mehr erbringen kann, spricht man von Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt. Je schwächer der Herzmuskel, desto geringer die Blutmenge, die vom Herzen befördert werden kann.
Die Ursache für Herzschwäche (Herzinsuffizienz) sind Erkrankungen, die den Herzmuskel dauerhaft schädigen, darunter
Je schwächer der Herzmuskel desto geringer die Blutmenge, die vom Herzen befördert werden kann. Das Herz kann dies kurzfristig kompensieren. Auf lange Sicht verschlechtert sich die Pumpfunktion allerdings immer mehr. Die Folge können Herzrhythmusstörungen sein, im schlechtesten Falle Kammerflimmern sowie der Plötzliche Herztod.
Bei der akuten Herzinsuffizienz kann es zur Ansammlung von Wasser in der Lunge kommen. Dies macht sich durch Rasselgeräusche, rasche Ermüdung, Atemnot, Husten und auch durch einen Blauverfärbung der Lippen bemerkbar.
Generell wird eine gesunde Lebensführung empfohlen, vor allem gesunde Ernährung ist hier relevant. Darüber hinaus kann Herzschwäche je nach Schweregrad – unter anderem – wie folgt behandelt werden:
Bei sehr weit fortgeschrittener Herzschwäche, die mit den genannten Behandlungsmethoden nicht mehr verbessert werden kann, bleibt eine Herztransplantation als Option.
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1. Medizinische Abteilung
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5. Medizinische Abteilung mit Kardiologie
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Kardiologische Abteilung
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Klinik Landstraße
2. Medizinische Abteilung
Klinik Ottakring
3. Medizinische Abteilung
Universitätsklinikum AKH Wien
Herzinsuffizienz-Ambulanz
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Herzmuskelentzündung